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Sünden des Sommers: Falten, Pigmentflecken, Äderchen. Wir helfen Ihnen, wie sie sie loswerden.


Die Sommerferien und die Sonnenstunden sind zu Ende. Schrecken Sie sich nicht bei einem näheren Blick in den Spiegel, denn der Sommer ist für die Haut eine hoch belastende Zeit und nun entdeckt man neue Falten und weitere Schönheitsfehler.

Die Sonne hilft der Haut einen schönen braunen Ton zu erhalten, was auch frischeres Aussehen verleiht und gleichzeitig sind die kleinen Schönheitsfehler irgendwie nicht so sichtbar. Aber es handelt sich nur um kurze Zeit, längere Zeit in direkter Sonneneinstrahlung tut der Haut nichts Gutes.
„Wenn die Haut wieder blasser wird, wird auch die unregelmäßige Pigmentierung wieder sichtbarer, die Haut ist grober, die feinen Falten um die Augen werden mehr“, warnen die Hautärzte. Alle diese Unannehmlichkeiten werden noch verstärkt, wenn Sie nicht konsequent Schutz- und Pflegecremes mit UV-Schutz verwenden.

Achtung auf die Dehydrierung
Eine wichtige Rolle spielt auch die relativ häufige gesamte Dehydrierung der Haut, die man durch viel Trinken (Wasser, Tee) und mit richtigen kosmetischen Mitteln beseitigen kann.
Hier können viele Kosmetika helfen, das beste Angebot findet man dabei in Apotheken. Man kann sich am Ende des Sommers hochkonzentrierte Produkte zur Beruhigung der Haut, gegen Pigmentflecken und als Kur gegen Austrocknung gönnen.
Die Fachleute raten, diese Konzentrate nicht das ganze Jahr über zu verwenden, sondern nur als Saisonprodukte. Sonst gewöhnt sich die Haut an die erhöhte Konzentration und bald werden diese speziellen Benefits nicht mehr genutzt.

Wenn die Kosmetik versagt, hilft ein Arzt
Im dem Moment, zu dem die normale Kosmetik nicht ausreichend ist, wenden Sie sich an einen erfahrenen Dermatologen. Korrektiv-dermatologische Zentren und Kliniken verfügen über mehr Möglichkeiten und können wirksamere Methoden nutzen.

In der Aufzählung von geeigneten Methoden dürfen chemisches Peeling, Laser und intensives Pulslicht fehlen. Alle Methoden sind nicht invasiv, d. h. kein Schneiden, Nähen oder Narben.

Zu den beliebtesten, effektivsten und preislich angenehmsten Methoden gehört das chemische Peeling. Es gibt einige Arten davon, das Prinzip ist allerdings immer gleich. Es handelt sich um die Applikation von Fruchtsäuren, welche auf die abgestorbenen Hautzellen wirken und sie nach und nach beseitigen. Nach so einem Peeling wird die Hautstruktur deutlich verbessert, man wirkt nach außen hin jünger, glatter und fester, die großen Poren werden kleiner und die Pigmentflecken heller. Die Methode eignet sich auch für Haut mit Akneproblemen.

Fotoaging
Vorzeitige Hautalterung in Zusammenhang mit Sonnenlicht oder anders gesagt Fotoaging hat auch noch zusätzlich eine weitere negative Wirkung, wo weder kosmetische Produkte noch Peeling oder Laser helfen. Es handelt sich um Verlust der Hautfestigkeit als Folge von Abnahme und Beschädigung der Kollagenfasern. Die Gesichtskonturen werden schlapper und „hängen durch“.

Auch das kann man heute „reparieren“ und sogar auch ohne Skalpell. Zur Regenerierung des Kollagen und der anschließenden Straffung der Haut kann man wiederholte Anwendung von Mikro-Needling mit Radiofrequenz versuchen, wobei die Mikronadeln die genau festgestellte Tiefe mit der gewählten Temperatur erreichen. Die Kollagenfasern werden dadurch zusammen gezogen und das wirkt sich auf die Hautqualität aus – ihre Festigkeit und Elastizität.

Die besten Ergebnisse kann man durch die Kombination von mehreren Methoden erreichen, die durch eine gute Hauspflege unterstützt wird.

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